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Blasen und Schaum

Sauerstofftherapie

Gezielte Sauerstoffzufuhr zur Unterstützung von Durchblutung und Regeneration.

Was ist das?

Die von Dr. med. H. S. Regelsberger entwickelte Sauerstofftherapie ist ein bewährtes naturheilkundliches Verfahren. Dabei wird medizinischer Sauerstoff langsam und exakt dosiert direkt in die Vene gegeben. So können die Zellen besser versorgt, die Durchblutung gefördert und der Körper in belastenden Situationen unterstützt werden.

Ablauf

Der Sauerstoff wird in sehr kleinen Mengen – meist 10 bis 50 ml – über mehrere Minuten intravenös verabreicht. Die Infusion erfolgt mit etwa 1–2 ml pro Minute und wird vom Körper in der Regel sehr gut vertragen. Eine Therapie umfasst üblicherweise 10 bis 20 Sitzungen, abhängig von der Diagnose und den persönlichen Reaktionen.

Wirkung

Die direkte Sauerstoffzufuhr verbessert die Mikrozirkulation, aktiviert den Stoffwechsel und stärkt die Zellfunktionen. Viele Patienten berichten, dass sie mehr Energie verspüren, körperlich belastbarer werden und sich ihr allgemeines Wohlbefinden stabilisiert. Die Methode wirkt entzündungshemmend, durchblutungsfördernd und unterstützt Regenerationsprozesse.

Einsatzgebiete
  • Durchblutungsstörungen (arteriell oder venös)

  • Herz-Kreislauf-Beschwerden (z. B. Angina Pectoris, Herzschwäche)

  • Post-Covid-Symptomatik

  • Tinnitus, Morbus Menière

  • Ödeme, Lymphstau, Rekonvaleszenz

Besonderheit

Die Methode wurde über Jahrzehnte erforscht und hat sich vielfach bewährt. Sie gilt als sanft und gut verträglich – auch in Kombination mit anderen naturheilkundlichen Verfahren wie der Eigenbluttherapie.

- Manche Beschwerden erfordern verschiedene Wege -

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